Nach einer aktuellen Studie des Instituto de Cervantes ist Spanisch momentan die Sprache mit den zweitmeisten Muttersprachlern.Mit circa 572 Millionen Sprechern wir es nur von Mandarin überholt; das Spanische hat einen Muttersprachenanteil von 7,8 Prozent der Weltbevölkerung.
Momentan stellt Mexiko mit 120 Millionen „Hispanohablantes“ die gröβte Sprachgemeinschaft dar, gefolgt von Kolumbien (48,8 Millionen) und Argentinien (43 Millionen) . Im Mutterland Spanien gibt es 47 Millionen Sprecher. Besonders interessant ist die Entwicklung der Sprache in den USA, wo momentan 43 Millionen Menschen Spanisch als Muttersprache beherrschen. Hochrechnungen ergeben, dass im Jahre 2016 die USA nach Mexiko das Land mit den zweitmeisten Muttersprachlern sein wird, was wiederum auf den starken Bevölkerungsanstieg der „Hispanos“ zurückzuführen ist.
Aufgrund der immer gröβeren Bedeutung des Spanischen als Weltsprache steigt auch stetig die Zahl der Lerner. Mit geschätzten 21 Millionen Menschen, die Spanisch als Zweitsprache erlernen, streitet es sich mit Französisch und Chinesisch um den zweiten Platz der am meist gelernten Sprachen der Welt. Beispielsweise kann man laut einer Information des Bildungsministeriums einen schnellen und hohen Anstieg der DELE Absolventen konstatieren.
Den gesamten Artikel der Zeitung „El día“ über die immer gröβer werdende Bedeutung des Spanischen findet Ihr hier.
Die Sprachschule Delengua bietet perfekte Vorrausetzungen fürs Spanisch-Lernen in einem familiären Umfeld und vielen Aktivitäten, die es den Sprachschülern ermöglicht, auch das authentische andalusische Alltagsleben kennzulernen. Schaut doch mal auf unserer Homepage vorbei und meldet Euch an. Wir würden uns freuen, Euch in der Escuela Delengua in Granada begrüβen zu können.
¡ Hasta pronto!














ie weihnachtlich geschmückten Straβen laden die Verkaufsstände im Stile eines Weihnachtsmarktes rund um die Plaza de Bib-Rambla und die Fuente de las Batallas zum Verweilen, Einkaufen oder Verzehren der zahlreichen Leckereien ein. Des Weiteren sind in einigen Gebieten des Zentrums traditionellerweise Krippen aufgestellt, die man auf bekannten und ausgeschriebenen Wegen besichtigen kann. Neben gemütlicher vorweihnachtlicher Stimmung bietet der Winter auch denjenigen etwas, die es etwas actionreicher angehen lassen. Innerhalb der Stadt kann man au
f extra aufgebauten Bahnen oder in Hallen schlittschuhlaufen oder auβerhalb hoch zur Skistation „Sierra Nevada“ fahren, um die spektakulären Pisten des Gebirges rund um die Stadt herunterzurauschen.
Gran Vía und der Kathedrale Granadas befindet sich eines von zahlreichen Klöstern der Stadt, das Kloster San Jerónimo. Allerdings kann mit Recht behauptet werden, dass dies wohl eines der schönsten sowie architektonisch und künstlerisch interessantesten sakralen Bauwerke Granadas ist. Die Gründung des Klosters geht auf die Katholischen Könige Isabella I. und Ferdinand II zurück, die es bereits vor der Machtübernahme in der Stadt im nahe gelegenen Santa Fe errichteten . Nach der Rückeroberung Granadas, der letzten maurischen Bastion in Spanien, wurde das Kloster im Jahre 1504 an seinen aktuellen Ort verlegt, wo Künstler und Architekten wie Diego de Siloé, Jacobo Florentino oder Pablo de Rojas für die Ausstattung und Gestaltung des Koplexes im Stile der Renaissance verantwortlich waren.
„Reconquista“. Seinen Beinamen „Gran Capitán“ erwarb er sich allerdings in einer anderen militärischen Auseinandersetzung. Aufgrund der Bekanntheit seiner Begabung und seines Geschickes wurde er 1495 von den katholischen Königen zum Oberbefehlshaber der Expeditionsarmee ernannt, die dem aragonischen Königshaus von Neapel um Ferdinand II, genannt „Ferrantino“, zur Unterstützung im Konflikt mit Karl VIII. von Frankreich entsandt wurde. Nach seiner Landung bei Reggio Calabria vertrieb er die Franzosen rasch aus Unteritalien und erhielt aufgrund seiner Verdienste den Beinamen „El gran capitán“ (Der groβe Kapitän). Darüber hinaus wurde er zum Herzog von Sant’Angelo erhoben.
Spanien noch besser kennenzulernen.









